Gibt es Weihnachtswunder?
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Klappentext zu „Der Weihnachtswald“

Es ist der Tag vor Heiligabend. Eva Lankers ‒ schön, erfolgreich, doch ein bisschen einsam ‒ reist von Frankfurt nach München. Hier will sie gemeinsam mit ihrer hochbetagten Großmutter Anna Koffler in deren märchenhaftem, verwunschenen alten Haus das Weihnachtsfest feiern. Anna hat, vorgeblich aus reiner Wohltätigkeit, noch einen anderen Gast eingeladen: das kleine Waisenmädchen Antonie. Zudem trifft Eva im Haus auf Philipp, den Sohn der Haushälterin ‒ und ihre einstige Jugendliebe. Doch die idyllische Vorweihnachtsstimmung ist bedroht: Anna hat Schulden und die Bank setzt sie unter Druck. Zum Entsetzen Philipps nimmt Eva das Gespräch mit dem Banker auf und plant, nach Annas Tod als Alleinerbin das kostbare Grundstück zu verkaufen. Zudem löst die Anwesenheit der schüchternen kleinen Antonie in Eva heftige Gefühle aus. Sie fühlt sich mit ihrer eigenen Vergangenheit ‒ auch sie ist Waise ‒ konfrontiert. Schon bald ahnt Eva, dass ihr Schicksal durch ein altes Geheimnis mit dem des Waisenmädchens verbunden ist. Kurz vor dem Fest tauchen Eva, Philipp und Antonie auf märchenhafte Weise in die Vergangenheit der Familie Koffler ein und stellen fest, dass Antonie darin eine besondere Rolle einnimmt. Und so kommt es schließlich zu einem ganz und gar ungewöhnlichen und ergreifenden Weihnachtsfest, das das Leben all dieser Menschen für immer verändert …

Produktinformationen zu „Der Weihnachtswald“


Ein berührender Roman um den Zauber der Weihnacht und ein Familiengeheimnis: „Der Weihnachtswald“ von Angelika Schwarzhuber. Eine junge Frau, schön, erfolgreich – und einsam, erlebt im Kreis besonderer Menschen ein unvergessliches Weihnachtsfest … "Der Weihnachtswald", ein Roman mit viel Gefühl und Tiefgang, ist genau richtig für die Advents- und Weihnachtszeit.

Ein Weihnachtswald und ein märchenhaftes Haus
Eva ist eine Karrierefrau. Doch für den Erfolg zahlt sie den Preis, eine Einzelkämpferin zu sein, die nur für ihre Arbeit lebt. Am Tag vor Heiligabend reist sie von Frankfurt nach München. Dort will sie mit ihrer Großmutter Anna Weihnachten feiern. Sie hat außer ihrer Oma keine Familie mehr. Die alte Dame lebt in einem wunderschönen alten Haus, umgeben von einem Park, der gerade in der Winterzeit fast verwunschen wirkt.

Schatten über dem Fest der Liebe
Als Eva in München ankommt, stellt sie überrascht fest, dass ihre Großmutter noch andere Gäste hat: Antonie, eine kleines Waisenmädchen und Philipp, Evas einstige Jugendliebe. Irgendetwas verstört Eva an dem kleinen, verschüchterten Mädchen. Zuviel verdrängte Vergangenheit kommt wieder hoch, denn Eva war selbst ein Waisenkind. Und auch der Zustand ihrer Großmutter macht der toughen Business-Frau zu schaffen. Anna ist sehr zerbrechlich geworden und spürt, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. Dazu kommt, dass Anna um ihr wundervolles Haus bangen muss, denn sie hat Schulden und die Bank setzt sie unter Druck.