Produktinformationen zu „Die Finkler-Frage “
Ein beißend-kluger, hochkomischer Gegenwartsroman!
Julian Tresloves Leben liegt in Scherben. Da wird er nach einem Besuch bei seinen Freunden Sevcik und Finkler überfallen. Seine Angreifer beschimpfen ihn als Juden und Julian ist glücklich: Endlich hat er eine Identität! Und er verliebt sich auch noch in eine Jüdin.
Aber was werden Sevcik und Finkler zu seinem Wandel sagen? Denn beide sind Juden und wären es lieber nicht...
Klappentext zu „Die Finkler-Frage “
Julian Tresloves Leben ist ein Scherbenhaufen. Gescheitert als Redakteur der BBC, gescheitert in seinen Beziehungen zu Frauen, gescheitert als Vater seiner zwei Söhne. Eines Abends wird Treslove Opfer eines Überfalls und glaubt zu hören, wie die Angreiferin ihn als Juden beschimpft - und ist auf perverse Art glücklich. Endlich gehört er irgendwo dazu. Was nur werden seine beiden Freunde zu diesem Gesinnungswandel sagen? Beide sind Juden und wären es lieber nicht ...Von Männerfreundschaft, Liebe, Sex, Tod, und was es bedeutet, jüdisch zu sein - sprachlich raffiniert nimmt Howard Jacobson die Obsessionen unserer Zeit ins Visier und hat mit "Die Finkler-Frage" einen beißend-klugen und dabei hochkomischen Gegenwartsroman geschrieben.
Dewey |
820 |
Empfohlener Preis |
22,99 € |
Seitenanzahl |
448 |
Höhe x Breite |
220
mm |
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Gelesen |
Ja |
Standort |
Bücherei in Steinheim |
Eigentümer |
Klaus Kiss |
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