Klaus von Weyersberg gehörte einer Südpolexpedition an, die im ewigen Eis verschollen ist. Da niemand an seinem Tod zweifelt, fällt das schöne Gut Gravenstein seinem Neffen Kurt von Weyersberg zu; nach zehn Jahren soll es endgültig in dessen Besitz übergehen. Wie durch ein Wunder überlebt der Totgeglaubte als einziger die Katastrophe. Um die Gesinnung des Neffen zu prüfen, kehrt er unter dem Namen seines toten Freundes nach Gravenstein zurück. Nur Ruth Falkner, Kurt von Weyersbergs arme Nichte, erkennt den geheimnisvollen Fremden. Da sie sich zu ihm hingezogen fühlt, bangt sie fortan um sein Leben, denn sie weiß, daß Kurt von Weyersberg in seiner Gier vor nichts zurückschreckt.
Empfohlener Preis |
5,00 € |
Seitenanzahl |
300 |
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Gelesen |
Ja |
Standort |
Bücherei in Steinheim |
Eigentümer |
Klaus Kiss |
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