"Komisch, ehrlich, traurig." Vanity Fair
Der kleine JR verbringt seine Kindheit im "Dickens", einer Bar - ein Ort, der eigentlich nicht kindgerecht ist. Trotzdem findet er hier, was er braucht: skurrile, aber liebenswerte Typen, die ihm den abwesenden Vater ersetzen, ihm Geborgenheit, Mut und eine Perspektive schenken. Denn hier lernt er etwas über die Macht der Bücher, die zwei Seiten der Liebe, über Baseball und Frank Sinatra und über Träume, die wahr werden.
Dewey |
070.92 |
Empfohlener Preis |
20,00 € |
Seitenanzahl |
459 |
Höhe x Breite |
220
x
146
mm |
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Klappentext zu: Tender Bar
Eine Bar ist vielleicht nicht der beste Ort für ein Kind, aber bei weitem nicht der schlechteste. Vor allem das »Dickens« nicht, mit seinen warmherzigen und skurrilen Figuren: Smelly, der Koch, Bob the Copund seine geheimnisvolle Vergangenheit oder Cager, der Vietnam-Veteran. Für den kleinen JR sind sie alle bessere Väter als seiner - wäre er da gewesen. Von ihnen lernt er Mut, Zuversicht und die Gewissheit, dass es nicht nur Gut und Böse gibt, dass Bücher Berge versetzen können und das man an gebrochenem Herzen nicht stirbt. In der Bar hört er zum ersten Mal Sinatra, sieht Baseballspiele im Fernsehen, und trinkt sein erstes Bier. Er lernt auch, dass Träume wahr werden können - wenn man für sie kämpft.»Komisch, ehrlich, traurig und lebensnah - JR Moehringer schreibt unwiderstehlich.« Vanity Fair