Er war ein Wunderkind: Als Dreijähriger begann er mit dem Klavierspiel, mit vier kam die Geige dazu und mit fünfeinhalb gab er sein erstes öffentliches Konzert. Mit zwölf Jahren hatte Mozart bereits drei Opern komponiert, sechs Sinfonien und Hunderte anderer Werke. Noch bevor er schreiben konnte, kleckste er schon Noten aufs Papier.
In halb Europa gefeiert, führten ihn seine Konzerte in alle bedeutenden Städte. 1781 kam es zum Bruch mit dem Erzfürstbischof von Salzburg, in dessen Diensten er stand, und Mozart ging nach Wien. Nach anfänglichen Erfolgen entzog sich ihm die Gunst des Hofes und des Publikums immer mehr. Amadeus Mozart, der Liebling der Götter starb in seinem 36. Lebensjahr, zwei Kinder, eine Witwe, Schulden und ein unvollendetes Requiem hinterlassend, nicht zu vergessen seine Briefe, die so frisch und so originell sind wie seine Musik.
Dewey |
780 |
Empfohlener Preis |
5,00 € |
Seitenanzahl |
316 |
Höhe x Breite |
210
mm |
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"ÜBER MOZART KANN ICH NICHT SCHREIBEN; ICH KANN IHN NUR ANBETEN!" (RICHARD STRAUSS)
Die hier vorgelegten Briefe sind unmittelbare und ergreifende Selbstzeugnisse einer der meistbewunderten und verehrten Künstlerpersönlichkeiten, die je gelebt haben. Wäre Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) als Komponist nicht schon berühmt - dieser Briefschatz machte ihn zu einer der interessantesten Gestalten der Musikgeschichte!