Mario Puzo schreibt die Kennedy-Saga fort: dramatisch, analytisch und mit der Leidenschaft des engagierten Romanciers.

Terroristen ermorden den Papst, entführen ein Flugzeug mit der einzigen Tochter des amerikanischen Präsidenten an Bord und ermorden sie. Daraufhin dreht der Präsident durch und ordnet die Bombardierung des kleinen arabischen Landes an, das mit den Flugzeugentführern gemeinsame Sache macht. weil dabei auch fünfzig Milliarden Dollar an investiertem amerikanischen Kapital vernichtet werden, beschließt der von einem Millionärsclub gesteuerte Kongreß der USA die Amtsenthebung des Präsidenten... als jedoch in derselben Nacht eine Atombombe in Manhattan hochgeht, die zwei verrückte Professoren gelegt haben, um gegen die Atomrüstung zu protestieren, setzt der Kongreß den Präsidenten schnell wieder ein, der das Kriegsrecht verkündet und mit seinen Gegnern mächtig aufräumt. Der Papstattentäter wird in seiner Zelle ermordet... dem Mörder der Präsidententochter wird mit einer Wunderdroge das Gedächtnis ausgelöscht ... der Präsident beschließt ein Reformprogramm, das die Macht des Großkapitals beschneidet, die Anwendung eines Wahrheitsserums in Gerichtsverfahren und die Einrichtung von Arbeitslagern in Alaska für Gewohnheitsverbrecher vorsieht. Außerdem verliebt er sich zum ersten Mal seit dem Tod seiner Frau. Dann wird er von einem Paranoiker erschossen, der seinerseits von der wütenden Menge in Stücke gerissen wird.