Computerbild Spiele 2011/03 - Die Siedler II: Die nächste Generation
(Computerbild Spiele series)
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PC
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Aufbau, Strategie
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In Sammlung
#413
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Nein
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Produktbeschreibung
Die erfolgreiche PC-Aufbaustrategie-Spielreihe "Die Siedler" wuselt weiter. Die Neuauflage "Die Siedler II - Die nächste Generation" bringt den Klassiker "Die Siedler 2 - Veni, Vidi, Vici" aus dem Jahr 1996 in zeitgemäßer 3D-Grafik zurück auf Ihren PC. Das zeitlose Gameplay und der faszinierende Charme der Knuddelgrafik garantieren mit dem unverwechselbaren Suchtpotenzial sowohl Fans des Originals, als auch Genre-Neulingen, viele unterhaltsame Stunden und schlaflose Nächte.
FEATURES:
- Ein Remake des Originals von 1996 in zeitgemäßer Grafik
- Das Szenario spielt etwa im 5. Jahrhundert vor Christus
- Siedler-typische liebevoll detailverliebte, lebendige Umgebungen mit reichhaltiger Fauna und vielen verschiedenen Tieren
- Ein Abbild einer realen Wirtschafts-Welt: Transport von Gütern, zahlreiche verschiedene Einheiten und Gebäude. Das Wegesystem bietet Ihnen weitgehende strategische Möglichkeiten
- 3 Völker: Römer, Nubier, Chinesen
- Pro Volk: 31 Gebäude, 25 Berufe, 5 Militäreinheiten und 31 Güter
- In der Siedler-Wirtschaft ist der Warentransport sichtbar und kann beobachtet werden. Mit der neuen Zoom-In-Funktion können Sie Ihren Siedlern aus nächster Nähe bei der Arbeit zuschauen
- 3 verschiedene Landschafts-Settings: mediterran, trocken und Ödland
- Eine Kampagne mit 10 Missionen, zahlreiche Freispielkarten und ein Zufallskarten-Generator
- Verschiedene Mehrspieler-Modi über Internet und LAN.
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Dies ist die Geschichte einer Schar tapferer römischer Seefahrer, die sich aufmachten, jenseits der Grenzen der bekannten Welt eine neue Heimat zu finden: Seit einigen Jahren wurde ihr Land von mächtigen Erdbeben erschüttert, von Überschwemmungen heimgesucht, von Kriegen verwüstet und von Hungersnöten und Seuchen gebeutelt. Nach einer ohnehin schon schlechten Ernte hatte eine Heuschreckenplage den letzten spärlichen Rest der Vorräte des Römischen Imperiums vernichtet. Das ganze Land stand vor dem Verhungern.
In einem letzten schicksalhaften Aufbäumen sandte man die tapfersten Seeleute aus, neue Territorien zu entdecken. Einer der furchtlosesten Männer war ein Kapitän namens Nautius. Er gehörte zu den mutigsten Seeleuten, und ihm war stets da Glück beschert, wo andere scheiterten (und was für einen Römer am Wichtigsten war: er fand auch immer einen Weg zurück)! Nautius weckte Hoffnung in den Herzen der Römer – Hoffnung auf eine Zukunft für ihr Land. Das Schicksal der Nation liegt nunmehr in deiner Hand …
"Die Siedler II - Die nächste Generation" wurde mit aktueller 3D-Grafik ausgestattet
3D-Grafik
Die Grafik des Spiels wurde nach modernstem Stand der Technik gestaltet. Alle Elemente innerhalb eines Spiels - Gelände, Gebäude, Siedler, Bäume, Gebirge usw. - wurden aufwendig neu erstellt und in "Die Siedler II - Die nächste Generation" integriert. Aus drei Völkern - Römern, Nubiern und Asiaten - können Sie auswählen und bekommen für jedes Volk auch die passenden Gebäude dazu. Alles selbstverständlich zoombar und aus beliebiger Kameraposition dargestellt.
Verbesserte Benutzerführung
In dieser Version des Spiels bieten wir eine Vielzahl von Hilfestellungen an, die den Spielkomfort spürbar erhöhen. So kann jetzt z.B. der sichtbare Bildausschnitt jetzt auch direkt mit dem Mauszeiger verschoben werden, was eine erheblich angenehmere Navigation durch das Spiel ermöglicht. Außerdem gibt es zu vielen Spielelementen (z.B. Siedler, Gebäude, Menüs, Symbole im Gebäudeauswahlmenü) Direkthilfen, die in Form von Textfenstern sichtbar werden, sobald Sie mit der Maus auf das jeweilige Element zeigen und die Sie kurz mit den wichtigsten Informationen dazu ausstatten.
Mehrspieler-Modus
"Die Siedler II" konnte man zwar auch bereits zu zweit spielen, allerdings ausschließlich vom gleichen PC aus, mit einer zweiten Maus und mit geteiltem Bildschirm. Um auch hier die aktuelle Technik sinnvoll in das Spiel zu integrieren, wurde "Die Siedler II - Die nächste Generation" mit einem Mehrspieler-Modus ausgestattet, der das gemeinsame Spiel von bis zu 6 Personen von verschiedenen Rechnern aus erlaubt. Dabei können Sie je nach Wunsch und technischer Ausstattung über ein lokales Netzwerk oder über Internet gegen Ihre Kontrahenten antreten.
Baukostenerstattung
Eine bedeutende Neuerung im Gameplay ist die Baukostenerstattung. In der Ursprungsversion konnte es schon mal passieren, dass ein Spieler seine Holzwirtschaft vernachlässigte und irgendwann keine Gebäude mehr errichten konnte, da die Ressourcen nicht einmal mehr für ein Forsthaus ausreichten. Nun erhält man für jedes abgerissene Gebäude die Hälfte der Ressourcen zurück, die für den Bau aufgewendet wurden. Das kann zwar auch schmerzliche Einschnitte bedeuten, zieht aber nicht zwangsweise das sofortige Spielende nach sich.
Meldungen
Passierte in "Die Siedler II" etwas Wichtiges (z.B. Fertigstellung eines Gebäudes, Auffinden eines Bodenschatzes oder ein feindlicher Angriff), musste man zur Erlangung dieser Informationen das Postfenster öffnen, das wir jetzt abgeschafft haben. In der neuen Spielversion werden alle diese Meldungen automatisch in der linken oberen Fensterecke ausgegeben, untermalt durch ein akustisches Signal. So verpassen Sie nichts und brauchen trotzdem nicht ständig auf das Postfenster zu schielen.
Völker
In die "Siedler II - Die nächste Generation" gibt es drei spielbare Völker. Jedes Volk verfügt über 25 Berufe sowie 31 Gebäude, mit deren Hilfe es gilt, eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. Römer zeichnen sich durch ihre eleganten Häuser mit Säulen, Marmor und Ziegeldächern aus. Nubier bevorzugen die südlichen Gefilde und leben in kunstvoll bemalten, mit Stroh gedeckten Lehmhäusern, welche gerne und oft mit Elefantenzähnen geschmückt sind. Asiaten besitzen dagegen filigrane Schmuckbauten mit geschwungenen Pagoden-Dächern und Papier-Fachwerk.
Gebäude
Jedes Gebäude benötigt zur Errichtung Bretter, die meisten zusätzlich auch Steine. Weitere Grundstoffe sind bei der Gebäudeerrichtung nicht notwendig. Bretter werden ausschließlich im Sägewerk produziert, welches wiederum auf die Arbeit des Holzfällers angewiesen ist, der Bäume fällt und zu Baumstämmen verarbeitet. Wenn die natürlichen Baumbestände nicht ausreichen, kommt der Förster ins Spiel, der neue Bäume anpflanzt.
Steine werden an zwei Stellen gefördert: Die offenen Granitvorkommen werden im Steinbruch zu Steinen verarbeitet, während verdeckte Granitvorkommen, die ein Geologe aufgespürt hat, durch das Steinbergwerk ausgebeutet werden. Da Granit kein nachwachsendes Gut ist, beschränkt sich der Vorrat an Steinen auf die von Steinbruch und Granitbergwerk zur Verfügung gestellten Mengen.
Wie viele Bretter und ggf. Steine zur Errichtung von Gebäuden nötig ist, kann aus dem unteren Teil des Gebäude-Diagramms abgelesen werden. Kleine Zivilgebäude benötigen lediglich 2 Bretter, mittlere zusätzlich 2 Steine und für ein großes Gebäude müssen 3 Bretter und 3 Steine investiert werden. Die Zivilgebäude, die von diesem Schema abweichen, sind unten links samt Baukosten abgebildet. Da alle Militärgebäude einen individuellen Ressourcenverbrauch aufweisen, werden ihre Baukosten einzeln aufgeführt.
Bodenschätze
Wie man im Bergwerke-Diagramm sehen kann, ist Kohle der wichtigste der vier Bodenschätze, da sie sowohl von der Münzprägerei als auch von der Schmiede und der Eisenschmelze benötigt wird und somit eine Grundlage für die militärische Stärke - zur Beförderung und zur Waffenproduktion - sowie für die Werkzeugherstellung darstellt. Gold hat als einzigen Verwendungszweck der Produktion von Goldmünzen in der Münzprägerei, die zur Beförderung und damit Verbesserung von Soldaten dienen. Wie bereits erwähnt, ist für diesen Prozess auch Kohle eine zwingende Voraussetzung.
Eisenerz kann nach der Förderung zunächst noch nicht produktiv eingesetzt werden, sondern muss in der Eisenschmelze - wiederum unter Beteiligung von Kohle - zu Eisen verarbeitet werden. Eisen wiederum wird in der Schmiede zur Herstellung von Schwertern und Schilden sowie in der Schlosserei zur Produktion neuer Werkzeuge zur Facharbeiterausbildung benötigt.
Versteckte Granitvorkommen werden zu Steinen verarbeitet, die bei der Gebäudeerrichtung und als Munition für das Katapult Verwendung finden. Wenn eine Siedlerwelt genügend offene Granitvorkommen aufweist, ist die Ausbeutung versteckter Granitvorkommen unter Umständen unnötig. Granit ist jedoch der einzige Bodenschatz, der alternativ an anderen Stellen abgebaut werden kann; zur Gewinnung von Kohle, Gold oder Eisenerz ist zwingend ein entsprechendes Bergwerk erforderlich.
Nahrungsmittel
Der Fischer und der Jäger sind in der Lage, den Bergarbeitern je ein Nahrungsmittel direkt und ohne Vorarbeit von anderen Siedlern zur Verfügung zu stellen. Fisch wird dabei ausschließlich vom Fischer beigesteuert, während Schinken außer vom Jäger auch in der Fleischerei hergestellt werden kann. Diese benötigt dazu allerdings als Rohstoff Schweine aus der Schweinezucht, die ihrerseits auf Getreide vom Bauernhof und auf Wasser vom Brunnen angewiesen ist.
Genauso kompliziert gestaltet sich die Herstellung von Brot, das neben Fisch und Schinken das dritte Nahrungsmittel für die Bergarbeiter darstellt. Der Bäcker braucht zum Brotbacken Mehl aus der Mühle und Wasser vom Brunnen. Der Müller stellt Mehl aus Getreide her, wofür er wiederum darauf angewiesen ist, dass der Bauer zuvor Getreide auf seinen Feldern angebaut hat. Zwei weitere Empfänger von Getreide und Wasser sind die Eselzucht und die Brauerei. Deren Produkte werden allerdings nicht für die Nahrungsmittelversorgung der Bergarbeiter verwendet, sondern dienen anderen Zwecken:
Die Transportesel aus der Eselzucht beschleunigen den Warentransport, da ein Esel den Träger beim Warentransport als zusätzlicher Träger unterstützt und die Transportkapazität des Straßenabschnitts verdoppelt. Bier aus der Brauerei ist im Reich der Siedler nicht als Nahrungs- oder Genussmittel konzipiert, sondern gehört - neben Schwertern und Schilden - zur Grundausstattung von Soldaten, wird also ausschließlich für militärische Zwecke eingesetzt.
Militär
Die vier Militärgebäude (Baracke, Wachstube, Wachturm und Festung) dienen zum Angriff sowie zur Verteidigung und Gebietserweiterung. Sie beziehen ihre benötigten Waren von drei Produktionsbetrieben: Die Brauerei stellt Bier her, das zur Ausrüstung von Soldaten notwendig ist. Die Schlosserei produziert den Rest der Soldatenausrüstung, nämlich Schwerter und Schilde. Die Münzprägerei erzeugt Goldmünzen, die zur Beförderung der Soldaten dienen.
Je mehr Soldaten in eines dieser Gebäude passen, desto höher werden die Baukosten: Die Baracke beherbergt bis zu 2 Soldaten. Zu ihrem Bau werden lediglich 2 Bretter benötigt. In eine Wachstube passen bis zu 3 Soldaten. Beim Bau einer Wachstube werden 3 Bretter und 2 Steine verbraucht. Bis zu 6 Soldaten finden in einem Wachturm Platz. An Baukosten fallen hier 3 Bretter und 5 Steine an. Eine Festung fasst bis zu 9 Soldaten. Ihr Bau verschlingt 4 Bretter und 7 Steine.
Das Katapult und der Spähturm erweitern die Grenzen Ihres Reiches nicht und sind deshalb im engeren Sinne keine Militärgebäude, dienen aber zumindest teilweise militärischen Zwecken und werden deshalb hier ebenfalls aufgeführt.
Aus dem Steinbruch und dem Granitbergwerk stammen die Steine, die als Munition für das Katapult Verwendung finden. Das Katapult wird zum Angriff und zur Verteidigung eingesetzt und von einem Gehilfen bedient. Zur Errichtung eines Katapults werden 4 Bretter und 2 Steine benötigt, um damit zu schießen, braucht man zusätzlich bis zu 4 Steine als Munition. Der Spähturm dient zur Erkundung und benötigt außer den Baukosten von 4 Brettern keine weiteren Waren. Zu seiner Inbetriebnahme ist allerdings ein Erkunder mit Speer erforderlich.
Features:
Eine Neuauflage des Originals des Klassikers von 1996 in zeitgemäßer Grafik
Das Szenario spielt etwa im 5. Jahrhundert vor Christus
Siedler-typische liebevoll detailverliebte, lebendige Umgebungen mit reichhaltiger Fauna und vielen verschiedenen Tieren
Abwechslungsreiche Landschaftselemente: Lava, schneebedeckte Berge, Sümpfe und Wälder
Ein Abbild einer realen Wirtschafts-Welt: Transport von Gütern, zahlreiche verschiedene Einheiten und Gebäude
Drei spielbare Völker: Römer, Nubier und Asiaten
Pro Volk: 31 Gebäude, 25 Berufe, 5 Militäreinheiten
Insgesamt 31 Güter
In der Siedler-Wirtschaft ist der Warentransport sichtbar und kann beobachtet werden; mit der neuen Zoom-In-Funktion können Sie Ihren Siedlern aus nächster Nähe bei der Arbeit zuschauen
3 verschiedene Landschafts-Settings: mediterran, trocken und Ödland
Eine storybasierte Kampagne mit 10 umfangreichen Missionen
10 Freispielkarten
8 Mehrspieler-Karten, die auch im Einzelspieler-Modus spielbar sind
Mehrspieler-Option mit bis zu 6 Spielern über LAN und Internet
Voraussetzungen
Minimum:
Betriebssystem: Windows 2000 / XP
Prozessor: 1,4 GHz
Arbeitsspeicher: 512 MB
Grafikkarte: 64 MB T & L
DirectX: DirectX 9c
DVD / CD Rom: CD
Soundkarte: 100% DirectX 9.0c kompatibel
Festplattenspeicher: 1 GB
Zubehör: Maus und Tastatur
Internet: 56 Kbit (ISDN)
Empfohlen:
Betriebssystem: Windows XP
Prozessor: 2,0 GHz
Arbeitsspeicher: 1 GB
Grafikkarte: 128 MB Shader 2.0
Anzahl Disks |
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Sprache |
English |
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