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Joaquin Phoenix | John R. Cash | |
Reese Witherspoon | June Carter | |
Ginnifer Goodwin | Vivian Cash | |
Robert Patrick | Ray Cash | |
Dallas Roberts | Sam Phillips | |
Dan John Miller | Luther Perkins | |
Larry Bagby | Marshall Grant | |
Shelby Lynne | Carrie Cash | |
Tyler Hilton | Elvis Presley | |
Waylon Payne | Jerry Lee Lewis | |
Shooter Jennings | Waylon Jennings | |
Sandra Ellis Lafferty | Maybelle Carter | |
Dan Beene | Ezra Carter | |
Clay Steakley | W.S. Holland | |
Johnathan Rice | Roy Orbison |
Regisseur |
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Produzent | James Keach
Cathy Konrad |
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Autor | James Mangold
Gill Dennis |
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Kamera/Fotographie | Phedon Papamichael
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Komponist | T-Bone Burnett
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Kurzbeschreibung Sänger. Rebell. Gesetzloser. Held. Mit Akkorden, die stampfen wie eine Dampflok, mit stählernem Blick und einer Stimme so schwarz wie die Nacht revolutionierte der legendäre "Man In Black" das Musikgeschehen und meißelte sein Vermächtnis in Stein - als eines der größten amerikanischen Idole. Der mit einem Oscar nominierte Joaquin Phoenix und die Oscar-Preisträgerin Reese Witherspoon spielen nicht nur die Hauptrollen als Johnny Cash und June Carter, sie singen auch selbst in dieser mitreißenden wahren Geschichte über die unbeugsame Hingabe eines Mannes an seine Musik, seine Botschaft und an die größte Liebe seines Lebens. Amazon.de Walk the Linezeichnet die ersten 30 Jahre im Leben von Johnny Cash nach, dem legendären „Man in Black“. In James Mangolds Biopic begeistern vor allen Dingen die beiden Hauptdarsteller, Reese Witherspoon und Joaquin Phoenix. Das Biopic, also die filmische Entsprechung einer Biographie, ist möglicherweise das undankbarste aller Film-Genres. Das liegt in erster Linie an der vorgegebenen Struktur, die sich notgedrungen am Leben der zu verhandelnden Person festmachen muss und an dem dramaturgischen Zwang, eine komplexe Biographie in die Form einer Initiationsgeschichte zu pressen. Grundsätzlich muss ein Biopic also immer vereinfachen. Im Fall von Walk the Linehaben die Filmemacher die zu beackernde Fläche zumindest ein wenig eingeschränkt, indem sie sich auf die ersten 30 Jahre eines wechselvollen Lebens beschränkt haben. Dennoch erliegt der Film der Versuchung von Dramatisiserung im konventionellsten Sinn. Regisseur James Mangold zeigt sich letztendlich weniger interessiert an der Entstehung einer Ikone als an der Zuspitzung auf eine leidenschaftliche Liebesbeziehung. Aus dieser Entwicklung heraus wird sehr viel erklärt, für manchen Cash Fan womöglich zu viel. Resultat ist ein überraschend biederer Film, der dem Outlaw Image seines Betrachtungsgegenstandes kaum Rechnung trägt. Das soll jedoch nicht bedeuten, dass Walk the Lineein schlechter Film wäre.Das Gegenteil ist der Fall. Es ist aber weniger ein Film über eine der faszinierendsten Persönlichkeiten der Musikgeschichte als über die Kraft der Liebe, über die Unschuldigkeit des Business in den frühen Jahren des Rock´n Roll und, in seinen besten Momenten, über die Wirkungsweise von kreativen Entstehungsprozessen. Und es ist natürlich ein Schauspielerfilm voller mitreißender Momente. Sowohl Joaquin Phoenix als auch Reese Witherspoon überzeugen in den Szenen sowohl auf als auch abseits der Bühne. Die Gesangseinlagen der beiden Schauspieler zählen zu den gelungensten Versuchen Hollywoods die Magie von Livekonzerten einzufangen. Aber auch die intimen Momente gelingen mit schlafwandlerischer Sicherheit. Joaquin Phoenix Kampf gegen die Dämonen einer Kindheit, die zerstörerische Leidenschaft einer Liebe und nicht zuletzt die kathartische Wirkung von Musik. --Thomas Reuthebuch |
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Bonusmaterial
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