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Alexandra Maria Lara | Johanna Jakobi / Murderous Lady im Film Noir | |
Wotan Wilke Möhring | Max | |
Peter Lohmeyer | Edgar Jakobi | |
Ralf Richter | Peter Blessing | |
Gottfried John | Hans Krahl | |
Oliver Korittke | Videothekar | |
Soenke Möhring | Kläuschen Blessing | |
Robert Viktor Minich | Jürgen Blessing | |
András Fricsay Kali Son | Vater Blessing | |
Matthias Klimsa | Willie | |
Laura Schuhrk | Maria Leschek | |
Kai Maertens | Fernsehreporter | |
Valentin Platareanu | Gangsterboss im Film Noir | |
Nina Rothemund | Beate | |
Maja Schöne | Paulas dunkelhaarige Freundin |
Regisseur |
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Produzent | Uwe Schott
Mark Schlichter |
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Autor | Mark Schlichter
Martin Rauhaus |
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Kamera/Fotographie | Frank Griebe
Peter Steuger |
Kurzbeschreibung Mit einem Versicherungsvertreter ist die Bibliothekarin Paula verheiratet und lebt in einer öden Reihenhaussiedlung in einem Provinznest. Vor dem Fernseher oder in ihren Büchern versunken, träumt sie vom großen Abenteuer, ohne auch nur ernsthaft den Mut zur Veränderung aufbringen zu können. Bis beim zehnjährigen Klassentreffen Paulas Jugendliebe Max auftaucht, dem sie promt nach Hamburg nachreist und ihn dort dank ihrer Krimi-Kenntnisse vor Gangstern rettet. Movieman.de Moviemans Kommentar: Gelungene DVD-Umsetzung mit guten technischen Werten und einer ansprechenden Extraauswahl. Bild: Das 16:9-Bild beweist seine Stärke in der hohen Bildruhe und hoher Rauschfreiheit. Dies sind die Grundvoraussetzungen für einen geringen Kompressionsfaktor, der sich wiederum in einer artefaktfreien Bildharmonie zeigt. Nur gelegentlich grieseln Hintergründe etwas und in dunklen Momenten läßt der Kontrast doch zu wünschen übrig. Dies liegt in der Regel an der nicht optimalen Ausleuchtung der Sets (z.B. im Auto bei 00.03.10, oder auf dem Boot bei 00.27.05). Feine Rippenmuster am Pullover stellt die DVD vor keine unlösbaren Probleme (00.26.50). Ton: Beide Tonspuren unterscheiden sich in erster Linie durch den markanten Pegelunterschied. Die 2.0-Spur kommt klar lauter an die Zwiebelhaut, als die 5.1-Mischung, was zu einer subjektiv besseren Verständlichkeit führt. Beiden Tonspuren leiden unter einer leichten Höhenarmut, die vor allem in den Dialogen auffällt. Es klingt häufig, wie durch ein Seidentuch gesprochen. Wäre eine nette Vorstellung, aber stilistisch wie technisch unnötig. Nach hinten hinaus wird viel mit Umweltatmo gearbeitet, von dem die Hamburger Hafen-/ und Kneipenszene reichlich zu bieten hat. Was freilich fehlt, ist der rechte Bumms unten herum, beispielsweise wenn das Boot spektakulär in Flammen aufgeht (00.29.10). Um 00.30.40 ist die gesamte Szene von einer leisen Brummschleife unterlegt. Extras: Das Making of ist länger als der Film selbst und erzählt ausgiebig und detailtief unter Einleitung jedes der 9 Kapitel vom Regisseur von den Dreharbeiten in ihren verschiedenen Stadien. Die 6 Minuten von der DIVA-Verleihung und die Storybord-Vergleiche sind nett, aber irgendwie auch nicht so wichtig. Der 18-minütige Teamfilm ist grundsätzlich eine Aneinanderreihung von B-Rolls, die während der Dreharbeiten aus dem Hintergrund gefilmt wurden und wurden anstelle der Atmo durch Filmmusik ergänzt. Die Menüführung ist ein wenig verwirrend. Beispielsweise kommt man im Bonusmenü auf den unten stehenden Hauptmenübutton nur mit der --movieman.de Mit einem Versicherungsvertreter ist die Bibliothekarin Paula verheiratet und lebt in einer öden Reihenhaussiedlung in einem Provinznest. Vor dem Fernseher oder in ihren Büchern versunken, träumt sie vom großen Abenteuer, ohne auch nur ernsthaft den Mut zur Veränderung aufbringen zu können. Bis beim zehnjährigen Klassentreffen Paulas Jugendliebe Max auftaucht, dem sie promt nach Hamburg nachreist und ihn dort dank ihrer Krimi-Kenntnisse vor Gangstern rettet. |
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Bonusmaterial
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