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Clovis Cornillac | Astérix | |
Gérard Depardieu | Obélix | |
Alain Delon | Jules César | |
Benoît Poelvoorde | Brutus | |
Stephane Rousseau | Alafolix | |
Jean-Pierre Cassel | Panoramix | |
Franck Dubosc | Assurancetourix | |
Adriana Karembeu | Mme Agecanonix | |
José Garcia | Couverdepus | |
Zinédine Zidane | Numérodix | |
Francis Lalanne | Francislalanix | |
Elie Semoun | Beta | |
Amélie Mauresmo | Amelix | |
Jamel Debbouze | Numérobis | |
Jean-Pierre Castaldi | Caius Bonus |
Regisseur |
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Produzent | Thomas Langmann
Jeremy Burdek |
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Autor | Rene Goscinny
Albert Uderzo |
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Kamera/Fotographie |
Thierry Arbogast
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Komponist | Frédéric Talgorn
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Im antiken Griechenland des 1. Jahrhunderts v. Chr. verliebt sich der gallische Poet Romantix in die griechische Prinzessin Irina. Verzaubert von seinen Reimen wartet sie sehnsüchtig auf seine Ankunft, um ihn zu heiraten. Als Romantix im Palast ankommt und sich dort zunächst als Diener einschleicht, muss er jedoch feststellen, dass Irinas Vater, der griechische König Aderlas, bereits andere Pläne hat: Er möchte seine Tochter mit Brutus, dem Adoptivsohn Julius Cäsars vermählen, um sich mit Cäsar gut zu stellen. Er lässt sich allerdings von Irina davon überzeugen, sie mit dem Sieger der Olympischen Spiele zu verheiraten. Daher nehmen nun sowohl Romantix als auch Brutus an den Spielen teil. Asterix und sein Freund Obelix reisen nun mit Miraculix und Troubadix aus ihrem Dorf ebenfalls nach Griechenland, um Romantix dabei zu helfen, die Olympischen Spiele zu gewinnen. Brutus setzt sich das Ziel, die Olympischen Spiele zugunsten der Römer, vor allem aber zu seinen eigenen Gunsten zu manipulieren und anstelle seines Adoptivvaters Cäsar zum Herrscher des Römischen Reichs zu werden. Deshalb besorgt er sich von dem verrückten Erfinder Doktormabus und dessen Handlanger Vielverdrus mehrere Zaubermittel, um zu gewinnen und um Cäsar umzubringen. Alle Attentate scheitern jedoch. Die Gallier, die bei den Spielen ihren Zaubertrank eingesetzt haben, kommen in Schwierigkeiten, da ihnen bei einem „Käfertest“ diese Form des „Dopings“ nachgewiesen wurde. Somit darf Obelix nicht mehr teilnehmen und Romantix kommt ohne Zaubertrank nur schwer gegen die trainierten Athleten an. Brutus dagegen verwendet eine „EPO“ (Elixier Pro Olympia) genannte Dopingsubstanz, die zwar offensichtlich ebenfalls zu übermenschlichen Leistungssteigerungen führt, aber beim Käfertest nicht nachweisbar ist. Durch Brutus' offensichtliche Zaubermittel und die Bestechung der olympischen Schiedsrichter entwickeln sich die Spiele allerdings zu einer Farce. Nachdem Asterix Caesar davon überzeugt hat, welchen Spott Rom ernten würde, sollten sie so gewinnen, bietet Caesar den Zuschauermassen an, das Wagenrennen zur entscheidenden Finaldisziplin zu erklären. Die Zuschauer stimmen jubelnd zu. Brutus lässt daraufhin in der Nacht vor dem Rennen den Druiden Miraculix entführen, damit ihm dieser den Zaubertrank braut. Zusätzlich zwingt er die Schiedsrichter, die Käfer zu essen, mit denen die Athleten auf Doping getestet werden. Asterix und Obelix gelingt es aber, Miraculix zu befreien. Sie schmieden einen Plan, wie sie Brutus doch in die Quere kommen können. Brutus flößt während des Rennens seinen Pferden den Zaubertrank ein, und gewinnt so vor Romantix und dem schnellen Germanen Schumix das Wagenrennen. Der von Asterix beantragte Käfertest kann nicht durchgeführt werden, da die Käfer fehlen. Da Miraculix allerdings einen Farbstoff in den Zaubertrank gemischt hat, kann Asterix den Pferden und Brutus selbst die Einnahme nachweisen, wodurch Brutus disqualifiziert und Romantix zum Sieger erklärt wird. Zuletzt versucht Brutus mit seinen Wachen Caesar zu stürzen. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Wachen zu Caesar stehen. Somit kann Romantix nun seine Irina in die Arme schließen und sie feiern ein Hochzeitsfest, bei dem sogar neue Sportideen für die Schiedsrichter entstehen. Brutus und seine Komplizen enden als Ruderersklaven auf Cäsars Galeere. Quelle: WikiPedia DE |
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