Annie Laird ist eine Künstlerin und alleinerziehende Mutter des zwölfjährigen Oliver. Sie wird Geschworene in einem Mordprozess gegen den Mafiaboss Louie Boffano.
Annie lernt einen Mann kennen, der als 'Lehrer' ('Teacher') bezeichnet wird. Er verführt sie. Später entpuppt er sich als ein Killer, der für den Mafiaboss arbeitet und verlangt von Annie, die anderen Geschworenen zu überzeugen, Boffano freizusprechen. Der 'Lehrer' bespitzelt Annie und droht, ihren Sohn zu töten. Boffano wird freigesprochen, doch der 'Lehrer' bedroht Annie weiter. Er tötet ihre Freundin Juliet, um an die ständige Bedrohung zu erinnern.
Laird setzt sich zur Wehr. Sie bringt ihren Sohn in Sicherheit nach Guatemala, wo einer ihrer Freunde lebt. Dann verabredet sie mit dem 'Lehrer' ein Treffen, bei dem der 'Lehrer' sich abschätzig über Boffano äußert, was Laird auf einem Tonband aufnimmt. Die Aufnahme gibt sie Boffano, der verspricht, sie und ihren Sohn in Ruhe zu lassen. Boffano will den 'Lehrer' töten lassen, wird aber von ihm getötet.
Der 'Lehrer' ruft Annie an und kündigt an, dass er ihren Sohn töten würde. Er fliegt nach Guatemala, auch Annie eilt dorthin. Am Ende erschießt sie den 'Lehrer'.
Quelle: WikiPedia DE