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Kurzbeschreibung Der Großvater des Kleinen Arschlochs, der Alte Sack, ist bei der Beerdigung von Frau Mövenpick in einen Sarg gefallen und bei lebendigem Leibe begraben worden. Es ist keine Überraschung, dass der Alte Sack, statt in den in den Himmel, direkt in die Hölle fährt. Das Kleine Arschloch und sein Hund Peppi, den er von Frau Mövenpick geerbt hat, versuchen mit allen Mitteln, den Alten Sack aus den Fängen des Teufels zu entreißen und schrecken auch vor zweifelhaften Klontechniken und schwarzer Magie nicht zurück. Dabei hat der Alte Sack es überhaupt nicht eilig, der Hölle zu entkommen, denn für ihn ist sie geradezu das Paradies. Er ist wieder quicklebendig, kann Drogen nehmen, die nicht süchtig machen, jede Nacht warten 1000 nymphomanische Krankenschwestern auf ihn und Satan wird sein bester Kumpel. Wird der Alte Sack hier seinen Lebensabend verbringen, wie reagiert Peppi auf seine Entführung durch Außerirdische und seit wann haben Flugenten eigentlich Angst vorm Fliegen...?
Movieman.de Angesichts des Erfolgs des ersten Teils ist es erstaunlich, dass es zehn Jahre dauerte, bis ein Sequel nachgeschoben wurde. Nicht minder erstaunlich ist, dass sich praktisch nichts verändert hat. Selbst die Stimmen klingen noch genauso wie seinerzeit. Inhaltlich ist die Mischung natürlich wieder mal dem Kleinen Arschloch entsprechend enorm frech und respektlos. Dabei zerfasert der Film nicht gar so stark wie sein Vorgänger in eine episodenhafte Erzählstruktur, hat aber schon noch immer mit diesem Problem zu kämpfen, was sich etwa an den Abenteuern von Peppi oder den beiden Flugenten zeigt. Letztere gehören übrigens zu den Highlights des Films, der Fans von Walter Moers' Schöpfung durchaus gefallen dürfte. Fazit: Das kleine Arschloch stänkert wieder!
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