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Rebecca Hall | Florence Cathcart | |
Dominic West | Robert Mallory | |
Imelda Staunton | Maud Hill | |
Lucy Cohu | Constance Strickland | |
John Shrapnel | Reverend Hugh Purslow | |
Diana Kent | Harriet Cathcart | |
Richard Durden | Alexander Cathcart | |
Alfie Field | Victor Parry | |
Tilly Vosburgh | Vera Flood | |
Ian Hanmore | Albert Flood | |
Cal Macaninch | Freddie Strickland | |
Isaac Hempstead Wright | Tom | |
Anastasia Hille | Katherine Vandermeer | |
Andrew Havill | George Vandermeer | |
Joseph Mawle | Edward Judd |
Regisseur |
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Produzent | Sarah Curtis
David M. Thompson |
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Autor | Stephen Volk
Nick Murphy |
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Kamera/Fotographie | Eduard Grau
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Komponist | Nick Murphy
Daniel Pemberton |
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Kurzbeschreibung England, 1921: Das Land ist nach dem Ersten Weltkrieg von Verlust und Trauer erschüttert. Viele Menschen versuchen Trost zu finden, indem sie durch ein Medium mit einem gefallenen Angehörigen Kontakt aufnehmen. Die Autorin Florence Cathcart hat es sich zur Aufgabe gemacht, Tricks und Betrügereien aufzudecken, die als übernatürlichen Phänomene verkauft werden.Robert Malory, Lehrer am renommierten Rockwood-Internat, überzeugt Florence, den mysteriösen Tod eines Schülers aufzuklären, der angeblich mit dem Erscheinen eines kindlichen Geistes zusammenhängen soll. Gerade als Florence denkt, dass auch diese Geistergeschichte nur ein riesiger Bluff ist, ereignen sich höchst seltsame Dinge und die Schriftstellerin muss sich eingestehen, dass hier wirklich übernatürliche Mächte im Spiel sind... Pressezitate: "Ein sehr düsterer, bedrückender und sehr gut inszenierter Grusler." (outnow.ch) VideoMarkt Im von vielfachem privatem Verlust gezeichneten England kurz nach dem Ersten Weltkrieg haben Okkultisten und Geisterbeschwörer Hochkonjunktur. Florence Cathcart hat es sich zur Aufgabe gemacht, Scharlatane zu entlarven, und ist darin so erfolgreich, dass man sie nach Nordengland bittet, einen Spuk zu untersuchen, der die Knaben eines Eliteinternats in helle Aufregung versetzt. Die Ankunft der schönen Frau bleibt nicht ohne Folgen für das filigrane Gefüge der Männertrutzburg, und auch der Spuk lässt nicht auf sich warten. |
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