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Kurzbeschreibung In der Schlussphase des 2. Weltkrieges wurde die deutsche Zivilbevölkerung massiv in das Kriegsgeschehen einbezogen. Ab 1943 brachten die alliierten Langstreckenbomber den Krieg in das Innere des Reiches. In zahllosen Luftangriffen, manchmal mit mehr als 1000 Bombern, wurden die deutschen Großstädte systematisch in Schutt und Asche gelegt. Zahlreiche Hilfsmittel zur Brandbekämpfung und Sicherung der Kellerräume, durch vorbereitete und gekennzeichnete Mauerdurchbrüche, sowie der Unterrichtung in Brandbekämpfungsmaßnahmen, bestimmten das tägliche Leben in den Städten. Das Leben war in diesen Tagen vom Heulen der Luftschutzsirenen bestimmt. Ständig auf gepackten Koffern sitzend, erwarteten viele immer wieder den nächsten Angriff. Synopsis In der Schlussphase des 2. Weltkrieges wurde die deutsche Zivilbevölkerung massiv in das Kriegsgeschehen einbezogen. Ab 1943 brachten die alliierten Langstreckenbomber den Krieg in das Innere des Reiches. In zahllosen Luftangriffen, manchmal mit mehr als 1000 Bombern, wurden die deutschen Großstädte systematisch in Schutt und Asche gelegt. Zahlreiche Hilfsmittel zur Brandbekämpfung und Sicherung der Kellerräume, durch vorbereitete und gekennzeichnete Mauerdurchbrüche, sowie der Unterrichtung in Brandbekämpfungsmaßnahmen, bestimmten das tägliche Leben in den Städten. Das Leben war in diesen Tagen vom Heulen der Luftschutzsirenen bestimmt. Ständig auf gepackten Koffern sitzend, erwarteten viele immer wieder den nächsten Angriff. |
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