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Cesar ist 25 und sitzt in der dunklen Zelle einer psychiatrischen Abteilung. Seinem Psychiater erzählt er seine grausame Geschichte, die dieser erst glaubt, als es für ihn schon zu spät ist.
Ein junger Mann namens César, der eine Maske auf seinem entstellten Gesicht trägt, ist in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt inhaftiert. Er soll seine Freundin Sofia getötet haben. Der Psychiater Antonio, der vor der Gerichtsverhandlung überprüfen soll, ob wirklich eine Geisteskrankheit vorliegt, versucht ihm die Erinnerungen an die Zeit vor dem Mord zu entlocken. Nach und nach erfährt man die Ereignisse vor der Tat: Der reiche und gutaussehende, aber auch arrogante César lernt auf seiner Geburtstagsparty in Sofia die Liebe seines Lebens kennen. Später wird er von seiner eifersüchtigen Ex-Geliebten Nuria gestellt. Obwohl er sie herablassend behandelte und ihre Affäre bereits für beendet erklärt hatte, will sie die Beziehung fortsetzen. Als er mit Nuria im Auto unterwegs ist, verursacht sie vorsätzlich einen Unfall; Nuria stirbt, Césars Gesicht wird verunstaltet. Die Ärzte geben ihm zu verstehen, dass sein Gesicht niemals wieder zur Gänze rekonstruiert werden kann. Sofia geht auf Distanz zu César. Bei einem gemeinsamen Discoabend mit seinem besten Freund Pelayo und Sofia betrinkt er sich und schläft schließlich, allein gelassen, auf der Straße ein.
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