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So weit die Füße tragen (2001)
Oberstleutnant Clemens Forell wird 1946 zusammen mit 3.000 deutschen Soldaten in ein sibirisches Straflager am Ende der Welt deportiert. Allein der Gedanke an Flucht hält ihn während der auszehrenden Arbeit in den Bleiminen am Leben. Mit Hilfe des an Krebs erkrankten Lagerarztes Dr. Stauffer, der ihm seine heimlich zusammen gestellte Ausrüstung überlässt, gelingt Forell der Ausbruch. Seine dreijährige Odyssee durch Asien endet nach über 14.000 Kilometern in Teheran, wo der Flüchtling von seinem Onkel identifiziert wird und 1952 endlich heimkehren kann.
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