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George Clooney | Lt. Col. Thomas Devoe | |
Nicole Kidman | Dr. Julia Kelly | |
Marcel Iures | Dusan Gavrich | |
Gary Werntz | Terry Hamilton | |
Randall Batinkoff | Ken |
Regisseur |
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Projekt: Peacemaker (1997) Unbekannte Terroristen osteuropäischer Herkunft entwenden Atomsprengköpfe aus Beständen der Sowjetunion, um einen Atomschlag gegen die westliche Welt zu führen. Unter höchstem Zeitdruck müssen die junge Nuklearexpertin Dr. Julia Kelly (Nicole Kidman) und der draufgängerische Colonel Thomas Devoe (George Clooney) die Identität der Täter ermitteln und die bevorstehende Katastrophe verhindern. Dafür müssen sich Kelly und Devoe allerdings erst einmal selbst zusammenraufen. Rezensionen Aus der Amazon.de-Redaktion Es scheint so, als handelten heutzutage alle Thriller -- sogar die guten -- von übergroßen Bösewichtern und dass all diese Filme am Schluss mit einem einzigen, großen Spezialeffekt enden. Nun, ein Film wie Projekt: Peacemaker, der erste Kinofilm von Steven Spielbergs DreamWorks-Studio, macht genau das Gegenteil. Hier haben wir einen hervorragend ausgearbeiteten Thriller mit einem greifbaren Bösewicht, klugen anstelle von pfiffigen Dialogen, und dem Augenmerk auf Action und nicht nur auf die Spezialeffekte. Der Film ist nichts Besonderes, aber er ist solide gearbeitet. Es ist der zweite energiegeladene und wirkungsvolle Thriller, der aus der Feder von Drehbuchautor Michael Schiffer (Crimson Tide) stammt. Die Anti-Atomschmuggel-Abteilung des Weißen Hauses macht zehn gestohlene Atombomben nach einem verdächtigen Eisenbahnunglück in Russland ausfindig. Die Chefin der Abteilung (Nicole Kidman) und ein unkonventioneller General (George Clooney) sind auf dem Weg nach Europa, um die Bomben zu bergen. Anstelle eines wahnsinnen Schurken à la Gary Oldman oder Bruce Dern ist der Bösewicht von Projekt: Peacemaker ein relativ unbekannter rumänischer Schauspieler (Marcul Iures), der einen bosnischen Rebellen spielt, der aus Leidenschaft und im Verborgenen arbeitet. Dies mag ein Popcornfilm sein, aber er benutzt die aufgewühlten Emotionen des Bosnienkrieges, um Spannung zu erzeugen. Dieser Film bietet die bisher beste Plattform für das überwältigende Charisma George Clooneys, der hier einen schlagfertigen und im allgemeinen herzlichen Oliver-North-Typus gibt, der unermüdlich auf tödliche Rache hinarbeitet. Er passt gut zu der professionellen Darstellungsweise von Nicole Kidman, die große Flexibilität darin zeigt, ihre Arbeit zwischen ernsthaften und komischen Rollen aufzuteilen. --Doug Thomas Produktbeschreibungen Als in der ehemaligen Sowjetunion ein Zug mit zehn Atomsprengköpfen an Bord auf unerklärliche Weise mit einem Passagierzug zusammenstößt und explodiert, entdeckt die Nuklearwissenschaftlerin Dr. Julia Kelly (Nicole Kidman), dass der Unfall Teil eines teuflischen Plans ist, um den Diebstahl der Waffen zu vertuschen. Ein hochdekorierter Spezialist für Sonderkommandos, Colonel Thomas Devoe (George Clooney), dessen unangepasster, eiskalter Stil im krassen Gegensatz zu Kellys eher diplomatischer Herangehensweise steht, wird ihr zugeteilt um die verschwundenen Atomsprengköpfe zu finden. Auf der Spur einer Waffenschmugglerbande schaffen die beiden es zunächst auch, die gestohlenen Waffen aufzuspüren - nur fehlt ein atomarer Sprengkopf. Ohne eine Ahnung, wer diesen zu welchem Zweck in den Händen hält, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Denn eines ist sicher: etwas Gutes führt der Besitzer nicht im Schilde... Nach einer aufregender Jagd quer durch Europa führt die Spur sie schließlich zum UN-Gebäude nach New York - die Uhr läuft und für persönliche Streitereien bleibt den beiden keine Zeit mehr, wenn sie New York |
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