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Zum Inhalt des Films:
Eine Eilmeldung im Fernsehen: Kurz vor Chicago explodierte ein Personenzug – es gab keine Überlebenden. Wenig später erwacht Colter Stevens in genau diesem Zug – im Körper eines anderen Mannes und an der Seite der jungen Christina. Nach und nach begreift der Kampfpilot: Er ist im „Source Code“. Dank dieser Technologie kann Stevens den Körper eines anderen Menschen übernehmen – für acht Minuten vor dessen Tod. Sein Auftrag: Finde die Bombe und schalte den Bombenleger aus. Wieder und wieder durchlebt Stevens die Katastrophe und setzt das Puzzle mit Christinas Hilfe zusammen. Die Zeit drängt, denn ein weiterer, viel größerer Anschlag droht.
Mit seinem glänzenden Debüt „Moon“ (2009) erregte Regisseur Duncan Jones weltweit Aufsehen. Jetzt legt er spektakulär nach: Sein Actionthriller SOURCE CODE ist ausgeklügelt, hochspannend und lockt den Zuschauer bis zum Schluss immer wieder aufs Glatteis. Der Film punktet neben dem cleveren Drehbuch auch mit einem herausragenden Ensemble, allen voran Jake Gyllenhaal, der als einer der vielseitigsten Schauspieler Hollywoods zuletzt in unterschiedlichen Genres zu sehen war. An seiner Seite glänzen Michelle Monaghan („Untreu – Unfaithful“, „Stichtag“), Vera Farmiga („The Departed – Unter Feinden“, „Up in the Air“) und Jeffrey Wright („James Bond 007 – Casino Royale“).
Rezensionen
,,Spannender Zeit- und Paralleluniversum-Thriller mit einem diskutierbaren Ende. tw" (HiFi Test, November / Dezember 2011)
,,Bereits mit seinem zweiten Film hat Bowie-Sohn Duncan Jones eine eigene und dazu noch erfolgreiche Handschrift entwickelt." (Rolling Stone, November 2011)
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