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Russell Crowe | Maximus | |
Joaquin Phoenix | Commodus | |
Oliver Reed | Proximo | |
Richard Harris | Marcus Aurelius | |
Derek Jacobi | Senator Gracchus | |
Connie Nielsen | Lucilla | |
David Schofield | Senator Falco | |
Tomas Arana | Quintus | |
Djimon Hounsou | Juba | |
John Shrapnel | Senator Gaius | |
Ralf Moeller | Hagen | |
Spencer Treat Clark | Lucius | |
David Hemmings | Cassius | |
Tommy Flanagan | Cicero | |
Sven-Ole Thorsen | Tigris of Gaul |
Regisseur |
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Produzent | Ridley Scott
David Franzoni |
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Autor | David Franzoni
John Logan |
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Kamera/Fotographie | John Mathieson
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Komponist | Hans Zimmer
Lisa Gerrard |
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Im Mittelpunkt des Filmes steht der erfolgreiche und hoch geschätzte römische Feldherr Maximus Decimus Meridius zur Zeit des Kaisers Mark Aurel. Marc Aurel sieht sein Ende nahen und möchte Rom dem Volk wieder zurückgeben, also die Monarchie abschaffen und die Republik wiederherstellen. Diese Aufgabe will er Maximus übergeben, ihn gleichsam als Nachfolger ausersehen. Mark Aurels Sohn Commodus wird ins Feldlager nach Germanien befohlen und erfährt von seinem Vater, dass er nicht der Thronfolger wird. Darüber bitter enttäuscht erstickt Commodus seinen Vater, bemäntelt dessen Tod als natürlich und erhebt sich selbst zum römischen Kaiser. Maximus verweigert Commodus seine Gefolgschaft, weil er Commodus’ Verrat und Mord erkennt. Maximus entgeht der von Commodus befohlenen Hinrichtung und kann nach Hause flüchten, nach Turris Julia (heute: Trujillo, Provinz Cáceres, Spanien) in der römischen Provinz Lusitania. Seine Familie kann er jedoch nicht mehr vor dem Tode retten. Er kommt zu spät und verliert schwer verletzt die Besinnung. Händler nehmen ihn mit, verschleppen ihn nach Afrika (Zucchabar) und verkaufen ihn als Sklaven an eine Gladiatorenschule. Als Gladiator ist er ähnlich erfolgreich wie als Feldherr. Unter dem Pseudonym Spanier erwirbt er sich rasch den Respekt seiner mitkämpfenden Gladiatoren sowie die Begeisterung der Massen. Die Gladiatorentruppe wird nach Rom engagiert, als Commodus vorgeblich zu Ehren seines verstorbenen Vaters Gladiatorenspiele im Kolosseum ansetzt. Maximus, der Rache für den Tod seiner Familie will, trachtet nach dem Tod des Commodus. Nach seinem ersten erfolgreichen Kampf in der Arena offenbart Maximus Commodus seine wahre Identität und erklärt ihm öffentlich seine Feindschaft. Maximus steigt zum Idol der Massen auf. Zudem besucht ihn seine frühere Geliebte und Schwester des Kaisers Lucilla. Sie betreibt seine Verbindung zu Senator Gracchus. Commodus spürt, dass der vom Volk geliebte Maximus sein Kaisertum bedroht. Doch keiner seiner Versuche, Maximus zu töten, gelingt. Seine selbstsüchtige Sehnsucht nach Anerkennung durch das römische Volk und nach der Liebe seiner Schwester bleibt ungestillt und treibt ihn in Wahnvorstellungen. Gracchus, Lucilla und Maximus planen einen Staatsstreich. Sie wollen zusammen mit Gleichgesinnten Commodus absetzen und nach den Wünschen Mark Aurels die Republik wiederherstellen. Maximus soll im Übergang seine ehemaligen Truppen befehligen und so die senatorische Macht absichern. Doch Lucillas Sohn, Lucius, verplappert sich und so fliegen die Umsturzpläne auf. Maximus gerät in eine Falle und in weiterer Folge in Gefangenschaft. Commodus sieht nun seine Chance. Er will seine eigene Dynastie begründen und dazu seine Schwester zur Inzucht erpressen. Um Maximus endgültig zu überwinden, inszeniert er einen Schwertkampf zwischen ihm und sich selbst im Kolosseum. Maximus schwächt er zuvor durch einen Dolchstich in die Seite. Als Commodus im Kampf sein Schwert verliert, verweigert ihm der Prätorianerführer Quintus die Hilfe. Maximus gewinnt das Duell mit letzter Kraft, stirbt aber unmittelbar danach. Ein Ehrenzug trägt ihn aus der Arena, angeführt vom freigelassenen Gracchus und gefolgt von seinen befreundeten Gladiatoren und Quintus. Commodus lässt man im Staube liegen. Quelle: WikiPedia DE |
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Bonusmaterial
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