|
Handlung[Bearbeiten] Der ehemalige US Army Ranger Mike Banning ist als Agent des Secret Service mit dem Schutz des US-Präsidenten Benjamin Asher, der First Lady Margaret Asher und deren Sohn Connor beauftragt. Auf einer Fahrt von Camp David verunglückt das Auto der Präsidentenfamilie. Während Mike den Präsidenten retten kann, stirbt Margaret bei dem Unfall. 18 Monate nach diesem Vorfall arbeitet der als Secret-Service-Agent versetzte Mike beim Finanzministerium am Schreibtisch, in Sichtweite des Weißen Hauses. Bei einem Treffen des Präsidenten Benjamin Asher mit dem südkoreanischen Premierminister kommt es zu einem Überfall nordkoreanischer Terroristen, die dabei das Weiße Haus in ihre Gewalt bringen können. Präsident Asher und andere hochrangige Persönlichkeiten werden vom Anführer der Terroristen, Kang Yeonsak, mit Hilfe des ehemaligen Secret-Service-Agenten und Verräters Dave Forbes im Bunker des Weißen Hauses gefangen gehalten; der südkoreanische Premierminister wird getötet. Dem Secret-Service-Agenten Roma gelingt es noch kurz zuvor, seiner Vorgesetzten Lynne Jacobs die Codephrase „Olympus ist gefallen“ zu übermitteln. „Olympus“ ist der Code des Secret Service für das Weiße Haus.
Kang will mit seinem Überfall zum einen den Abzug aller US-amerikanischer Truppen auf der koreanischen Halbinsel erzwingen. In diesem Fall entstünde ein Machtvakuum, was vermutlich zu einer nordkoreanischen Invasion Südkoreas und einem Konflikt der asiatischen Mächte führen würde. Außerdem möchte er Rache für den Tod seiner Eltern nehmen, indem er sämtliche Nuklearwaffen der Vereinigten Staaten in ihren Raketensilos in die Luft sprengen will. Dazu benötigt er die Zugangscodes, die sich im Besitz von drei Regierungsmitgliedern befinden: Präsident Asher, Verteidigungsministerin McMillan und Admiral Joe Hoenig. Asher fordert seine beiden Kollegen auf, ihren Code preiszugeben, damit ihr Leben verschont wird, plant aber, seinen eigenen nicht zu verraten.
Mike Banning gelingt es indes, sich während des Angriffs von Kangs Truppen vor dem Weißen Haus zu befreien. Er begibt sich zurück ins Gebäude und kann dort die internen Überwachungsanlagen deaktivieren, während er Kontakt zum Sprecher des Repräsentantenhauses, Allan Trumbull, hält, der während der Krise als Acting President agiert. Zunächst rettet Mike Connor, den Kang als Druckmittel gegen Präsident Asher einsetzen wollte. Kurz danach schaltet Mike auch Dave Forbes aus. In der Zwischenzeit befiehlt Trumbull den Angriff eines SEAL-Teams aus der Luft. Kang wehrt diesen jedoch erfolgreich mithilfe des Hydra-Systems ab, eines US-amerikanischen Luftabwehrabwehrsystems, das er zuvor in seinen Besitz gebracht hatte. Mike erfährt kurz vor dem Angriff von dem System, kann seine Vorgesetzten aber nicht überzeugen, die Mission abzubrechen. Kang tötet Vizepräsident Charlie Rodriguez als Vergeltung für den missglückten Befreiungsversuch.
Mike kann in der Folge die Kommunikationssysteme von Kang blockieren, was diesen dazu bewegt, Verteidigungsministerin Ruth McMillan vor den Augen der Öffentlichkeit vor der Eingangstür des Weißen Hauses ermorden zu lassen. Es gelingt Mike aber, McMillan zu retten und dabei mehrere Männer Kangs auszuschalten. Da Kang nur noch über wenige Männer verfügt, täuscht er daraufhin seinen Tod und den des Präsidenten vor, opfert dabei aber zahlreiche seiner letzten Männer sowie die übrigen Geiseln. Kang kann schließlich Präsident Ashers Code knacken und aktiviert Cerberus, das Zugangsprogramm zu den Nuklearwaffen. Mike glaubt nicht an den Tod von Kang und folgert, dass er noch am Leben sein muss. Er überrascht Kang und die verbliebenen Terroristen und kann sie im Kampf töten, wobei Präsident Asher von Kang angeschossen wird. Mit Hilfe von Trumbull kann Mike schließlich Cerberus deaktivieren und zusammen mit Asher das Weiße Haus verlassen. Nach diesen Ereignissen erhält Mike seinen alten Posten als Leibwächter beim Präsidenten zurück.
|