Die Rahmenhandlung des Films spielt im Jahr 1981: Der Showmaster Chuck Barris hat sich in einem Hotelzimmer in New York vor seiner Freundin und dem Rest der Welt versteckt und blickt desillusioniert auf sein Leben zurück. In Rückblenden wird von da an die eigentliche Geschichte erzählt, die ungefähr Anfang der 50er Jahre einsetzt. Chuck Barris lebt in New York und verbringt sein Leben mit unerfüllenden Frauenbekanntschaften, während er zunächst eher erfolglos versucht, beim Fernsehen Karriere zu machen. Dabei arbeitet er einige Zeit lang bei der Musiksendung American Bandstand, wo er einige Songs schreibt, die der Showmaster Dick Clark von Bands in seiner Show singen lässt. In dieser Zeit lernt er zufällig Penny Pacino kennen, die Mitbewohnerin einer Kollegin, mit der er einen One-Night-Stand hat. Penny wird darauf hin seine langjährige Freundin. Einige Zeit später wird die Idee seiner neuen Fernsehshow The Dating Game vom Fernsehsender ABC angenommen. Barris wartet nun darauf, reich und berühmt zu werden.
Parallel zu seiner Karriere als Showmaster wird Barris gegen Mitte der 60er Jahre von Jim Byrd für die CIA als Auftragsmörder angeworben und tötet danach nach eigenen Aussagen bis 1980 insgesamt 33 Menschen. Dabei arbeitet er zeitweise mit der Killerin Patricia Wilson zusammen, mit der ihn ebenfalls eine Liebesaffäre verbindet. Gleichzeitig produziert er weiterhin verschiedene Fernsehshows. Mit der Zeit steigt Barris tatsächlich zur landesweiten Berühmtheit auf. Die Kandidaten der Show The Dating Game erhalten als Preise Auslandsreisen, bei denen sie von Barris begleitet werden, der sie als Tarnung für seine Einsätze für die CIA nutzt. Bei einem Einsatz in Berlin im Jahr 1970 wird Barris verhaftet und kurz darauf gegen einen sowjetischen Agenten ausgetauscht.
In den folgenden Jahren nähert sich die Karriere von Barris mit der neuen Gong Show ihrem Höhepunkt. Zunehmend wird Barris jedoch wegen seiner Shows auch als mitverantwortlich für den Qualitätsverfall des Fernsehens kritisiert. In den mehrfach eingestreuten Szenen der Rahmenhandlung macht Barris sich nachträglich diese Kritik zu eigen.
Byrd beauftragt Barris Ende der 70er Jahre mit der Suche nach einem Doppelagenten, der unter anderem die Operation in Berlin verraten haben muss. Nach und nach tötet dieser Doppelagent alle anderen Mitwisser einschließlich Byrd. Barris muss nun annehmen, dass er das nächste und letzte Ziel des Killers sein wird. Voller Angst steht er in seiner eigenen Show kurz vor dem Nervenzusammenbruch und versteckt sich danach in dem New Yorker Hotel, wo der Film schließlich zur Rahmenhandlung zurückkehrt. Barris verlässt einige Wochen später sein Versteck und besucht Patricia Wilson, die er für den Killer hält, in ihrer Wohnung in Boston. Dort versucht Wilson im Anschluss an eine weitere gemeinsam verbrachte Nacht, Barris zu vergiften, rechnet jedoch nicht damit, dass Barris den Spieß umdreht und statt dessen sie vergiftet.
Am Ende heiratet Barris seine Freundin Penny, die auf die Hochzeit jahrelang gewartet hatte. Bei der Hochzeit sieht Barris in einer kurzen Vision Byrd sowie weitere Personen, für deren Tod er verantwortlich ist. Barris gesteht darauf hin seiner Frau, dass er als Auftragskiller für die CIA tätig war. Penny betrachtet dies als einen gelungenen Witz und lacht Barris aus.
Quelle: WikiPedia DE