Der elfjährige Danny Madigan, aus dessen Sicht die Handlung dargestellt wird, ist ein Fan von Actionfilmen und insbesondere des Actionhelden Jack Slater, dessen Filme er in einem alten New Yorker Kino anschaut. Jack Slater ist ein Polizeibeamter in Los Angeles und – wie es sich für einen Filmhelden gehört – muskelbepackt, cool und eiskalt. Einer seiner Gegenspieler ist der Ripper, ein Irrer der mit einer Axt bewaffnet ist.
Eines Tages bekommt Danny vom Vorführer des Kinos eine magische Eintrittskarte geschenkt, die während einer Verfolgungsjagd im laufenden Film Jack Slater 4 blau zu glühen beginnt und ihn mitten in die Handlung versetzt. Danny durchlebt gemeinsam mit Slater zunächst einige turbulente Szenen des Films und versucht ihn davon zu überzeugen, dass er nur eine fiktive Figur ist, wodurch er diverse Filmklischees als solche entlarvt, was Slater jedoch nicht einleuchten will, da er die „reale“ Welt außerhalb seines Films nicht kennt und daher keine Vergleichsmöglichkeit hat. Die Eintrittskarte aber, die auch die Rückkehr in die reale Welt ermöglicht, gerät dem Bösewicht Benedict in die Finger, wodurch sich die Handlung dorthin verlagert. Im „wirklichen Leben“ verliert Slater einige seiner heldenhaften Eigenschaften und begreift allmählich, dass er nur ein Kunstprodukt ist. Bei der Verfolgung seiner Gegner wird er angeschossen und tödlich verwundet, aber gemeinsam mit Danny gelingt es ihm noch, Benedict und den Ripper zu besiegen. Da Slater in der realen Welt der Tod bevorstehen würde, bringt Danny ihn mit Hilfe der magischen Karte zurück in den Film. Wieder im Film angekommen, ist seine Wunde wie so oft nur eine lästige Nebensächlichkeit; er wird ärztlich versorgt und sein Leben ist gerettet.
Quelle: WikiPedia DE