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Paul Walker | Jerry Shepherd | |
Bruce Greenwood | David McClaren | |
Moon Bloodgood | Katie | |
Jason Biggs | Cooper | |
Gerard Plunkett | Dr. Andy Harrison | |
August Schellenberg | Mindo | |
Wendy Crewson | Eve McClaren | |
Belinda Metz | Rosemary | |
Connor Christopher Levins | Eric McClaren | |
Duncan Fraser | Captain Lovett |
Regisseur |
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Produzent | David Hoberman
Roger Birnbaum |
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Autor | David DiGilio
Toshirô Ishido |
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Die Sommersaison an den Forschungsstationen in der Antarktis geht zu Ende und das Personal soll ausgeflogen werden. Die Pilotin Katie – von allen wenig schmeichelhaft als „Crazy Katie“ bezeichnet – bringt allerdings einen unerwarteten Gast, UCLA-Professor Dr. Davis McClaren, der an den Mount Melbourne möchte, um nach einem Meteoriten vom Merkur zu suchen. Der Schlittenhundeführer Jerry Shepard spricht sich dagegen aus, den Professor mit den Schneemobilen ziehen zu lassen, da er für diese Jahreszeit das Packeis für zu dünn hält. Er entschließt sich, auf sein Schlittenhundegespann zu vertrauen. Shepard und Professor McClaren schaffen es zum Mount Melbourne, werden allerdings nach ihrer Ankunft zur Basis zurückgerufen, da ein Sturm aufzieht. Der Professor bittet um einen halben Tag Zeit, der ihm auch gewährt wird. Als der Meteorit gefunden ist, machen sie sich eilig zurück ins Lager auf. Während einer kurzen Pause rutscht der Professor über einen Abgrund und landet auf dem dünnen Eis, das unter seinem Gewicht zusammenbricht. Shepard kann seine Leithündin Maya dazu ermutigen, dem Professor ein Seil zu bringen, mit dessen Hilfe die Hunde ihn aus dem Eiswasser ziehen können. Im Kampf mit Unterkühlungen und Erfrierungen nahe am Whiteout, ist es der Ausdauer und dem guten Navigationssinn der Hunde zu verdanken, dass Shepard und der Professor zurück zur Basis kommen. Der Stationsleiter entschließt sich sofort, die gesamte Crew zu evakuieren, was sie vor Probleme stellt – im Flugzeug ist nicht genügend Platz für die Hunde. Da Katie verspricht, zurückzukommen und die Hunde zu holen, entschließt sich Shepard dazu, die Hunde anzubinden, damit diese nicht davonlaufen. In der Hauptzentrale angekommen, erhält Katie aufgrund des Sturmes allerdings keine Starterlaubnis mehr für den Rückflug, auch der Einsatz der Winterteams wurde komplett gestrichen. Die Hunde können deshalb erst im nächsten arktischen Frühling im September abgeholt werden. Shepard will das nicht akzeptieren und spricht bei mehreren Stellen vor, die ihn allerdings alle vertrösten. Nach Monaten der Trauer um seine Hunde entschließt er sich schließlich, sich alleine nach Neuseeland aufzumachen, um von dort aus zu versuchen, in die Antarktis zu kommen. Er besucht noch einmal Professor McClaren, um ihm von seinem Unternehmen zu erzählen. Der Wendepunkt der Geschichte folgt kurz darauf, als McClaren ein Bild seines Sohnes sieht, der die acht Schlittenhunde gemalt hat. Unter dem Bild steht: „Mein Held ist... DIE HUNDE, DIE MEINEN DADDY GERETTET HABEN.“ Der Professor erkennt daraufhin die Größe seiner Undankbarkeit und benutzt die verbliebenen Forschungsmittel, um eine Rettungsmission zu finanzieren. Professor McClaren reist Shepard zusammen mit dem Kartograph Charlie Cooper und Katie hinterher. Mit Hilfe eines Schneefahrzeuges können sie sich bis zur Station kämpfen, wo Shepard seinen Hund Old Jack an der Kette angebunden und erfroren im Schnee vorfindet. Enttäuscht denkt er, keiner seiner Hunde hätte es geschafft, sich von der Kette zu lösen, stellt dann jedoch schnell fest, dass die übrigen Plätze an der Kette leer sind. Kurz darauf entdeckt er die sechs (der ursprünglich acht) Hunde, die überlebt haben. Die Geschichte endet mit einem romantischen Happy-End, da Jerry und Katie, die schon vor einigen Jahren eine nicht erfolgreiche Beziehung führten, wieder zueinander finden. Quelle: WikiPedia DE |
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