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Das Kitzbüheler Hahnenkamm-Rennen 2013 endet mit einer wilden Party, die im gesamten Ort die Nacht zum Tage werden lässt. Die ausgelassene Stimmung hat ihren Grund: Nirgendwo sonst sind die Rennfahrer ähnlich froh, die Abfahrt gesund überstanden zu haben. Die Streif ist für sie die ultimative Herausforderung, die sie nur dank ihres kompletten Könnens und ihres ungeheuerlichen Mutes bestehen können. Noch während die Rennfahrer Kitzbühel in Richtung des nächsten Weltcup-Ortes verlassen, beginnt für die Mitglieder des Kitzbüheler Skiclubs (KSC) die Arbeit für das Rennen 2014. "STREIF - One Hell of a Ride" begleitet diese teils spektakulären, teils filigranen Arbeiten über ein Jahr hinweg. Zugleich beobachtet der Film fünf Athleten - Aksel Lund Svindal, Erik Guay, Max Franz, Yuri Danilochkin und Hannes Reichelt - in deren jeweiliger Heimat, während des Sommertrainings und in ihrer Freizeit. Je näher die Streif 2014 rückt, desto stärker verzahnen sich die beiden Erzählstränge, flankiert von Ausflügen in die Historie des Rennens - bis die Athleten schließlich wieder in Kitzbühel eintreffen. Dort steigt die Spannung während der Rennwoche mit jeder Minute. Vor der Streif 2014 sorgt das warme Winterwetter für schlaflose Nächte. Bis zuletzt wissen die Verantwortlichen nicht, ob und wie der Abfahrtslauf stattfinden kann. Dem Drama vor dem Rennen folgt das Drama des Rennens selbst: Erik Guay verletzt sich vor dem Abschlusstraining. Max Franz muss erfahren, dass er auf der Streif noch einiges zu lernen hat. Aksel Lund Svindal fühlt sich zu früh wie ein Sieger. Und Hannes Reichelt überrascht seine Fans mit einer perfekten Fahrt. Dabei, aber das erfährt er erst nach der Siegesfeier 2014, hätte er eigentlich gar nicht starten dürfen...
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